SHOGA
shibari

Was ist Shibari?

Ganz egal wie wir es bezeichnen – ob Shibari, Fesseln oder Bondage – im Kern geht es dabei immer um das Gleiche:

Eine Person, die die Kontrolle abgibt und sich in die Hände der fesselnden Person (Rigger) begibt. Für mich ist zudem die Bewegungseinschränkung, die Kommunikation mit dem Seil und die dadurch entstehende Wirkung auf die gefesselte Person sehr wichtig.

Obwohl es erst einmal eine rein körperliche Aktivität ist, wird – insofern man sich darauf einlässt – auch der Geist berührt.

Die Intention, also die eigenen Ziele, sind dabei sehr unterschiedlich.

Wie fessele ich?

Die Intention beim Fesseln kann ganz unterschiedlich sein: fordernd, sinnlich oder meditativ.

An oberster Stelle steht für mich die Sinnlichkeit durch das Schaffen einer Verbindung. Enges Fesseln, die Körper dicht an dicht, gehört daher für mich in einer Session dazu.

Ich mag das Aufnehmen der Bewegungen der von mir gefesselten Person, das Spielen mit Geschwindigkeit und Stärke. Ich fordere gerne und gehe auf die Situation ein, nehme mir gerne Zeit, sich einzufühlen und zu genießen.

Mehr über den Inhalt eines Session gibt es unter Wissenswertes.

Unterricht

Meine Philoshopie ist, dass das Erlernen von Fesselung in Person und mit direktem Feedback wesentlich effektiver und vor allem sicherer ist.
Unterrichtet wird entweder Workshops oder aber ganz individuell und auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten.

Mehr zum Unterricht

Über mich

Im Jahr 2020 habe ich mit Bondage begonnen. Ich habe bei keinem der klassischen Lehrer oder einer Schule den Einstieg gefunden. Stattdessen habe ich versucht viel verschiedenes Wissen aufzunehmen.

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Podcast

kunstderunvernunft

Ich war zu Gast im Kunst der Unvernunft Podcast. Ich erzähle von der Leidenschaft für Shibari und meinen Zukunftsplänen.